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Pilates Socken kaufen: Worauf du achten solltest

Egal ob du gerade mit Pilates anfängst oder schon länger auf dem Reformer unterwegs bist – irgendwann stellt sich die Frage: Brauche ich spezielle Pilates Socken? Und wenn ja, welche?

Die kurze Antwort: Ja – Grip Socken machen dein Training sicherer, hygienischer und oft auch bequemer. Aber nicht alle Modelle sind gleich. Hier erfährst du, worauf du beim Kauf achten solltest.

1. Anti-Rutsch-Grip – das Must-have

Das Herzstück jeder guten Pilates Socke: ein rutschfester Grip auf der Unterseite. Achte darauf, dass die Sohle nicht nur partiell, sondern möglichst großflächig mit Grip versehen ist. So bleibst du auch bei dynamischen Moves sicher im Flow.

2. Guter Sitz – kein Rutschen, kein Einschneiden

Grip alone is not enough. Die Socke sollte eng am Fuß anliegen, ohne zu verrutschen – aber auch nicht einschnüren. Ein elastischer Schaft oder gezielte Kompression im Mittelfußbereich kann hier den Unterschied machen.

3. Atmungsaktives Material

Schweißtreibende Workouts brauchen funktionale Stoffe. Achte auf atmungsaktive, schnelltrocknende Materialien, damit du dich auch bei intensiven Sessions frisch fühlst.

4. Design, das zu dir passt

Let’s be honest: Funktion ist wichtig – aber Style darf mit ins Studio. Ob clean, verspielt oder minimalistisch: Wenn du deine Socken liebst, trägst du sie auch öfter. Und das ist nachhaltig in jeder Hinsicht.


Unser Tipp:
Unsere grippyglow Socken verbinden sicheren Halt mit cleanem Design – perfekt für Pilates, Yoga, Barre oder dein Home Workout.
Einheitsgröße für 36–41. Herzförmiger Grip. Super comfy.

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